Samstag, Februar 17, 2007
posted by ChliiTierChnübler at 13:04


Zum Beispiel sollte man nach dem Kofmehl, dem Solheure und dem Breggerhaus, nicht noch an den gleichen Maskenball gehen wie der eigene, fasnachtsverrückte Vater. Natürlich hat es Vorteile: Gratiseintritt, Trinken auf seine Kosten und immer jemand, der mit einem das Tanzbein schwingt. Es ist aber der zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme äusserst hinderlich, wenn, kaum hat man einen süssen Jungen angetanzt und angesprochen, der eigene Vater einem im Tanzrausch packt und über die Tanzfläche wirbelt.


Zum Glück dauert die Fasnacht noch bis Dienstag.


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5 Comments:


At 2/17/2007 03:00:00 PM, Blogger moi

naja, sicherlich mühsam, aber lieber so, als wenn nach einem angenehmen, vielversprechenden abend mit dem mysteriösen unbekannten der vater bei einer allfälligen demaskierung zum vorschein kommt...

neben den bergen verspüre ich insbesondere jetzt heimweh: sehne mich nach einem heissen zwätschgä, morgens um 5 auf dem stanser dorfplatz... als konservativer innerschweizer fasnächtler bringe ich es hier etwa nicht übers herz, sie aus unmittelbarer distanz zu besehen...

nun ja, auf jeden fall noch viel erfolg auf allen ebenen an der fasnacht!

 

At 2/17/2007 03:44:00 PM, Anonymous Anonym

auf der suche etwa?

schade, dass sie tierärztin sind ...

 

At 2/17/2007 04:17:00 PM, Blogger ChliiTierChnübler

@SirParker: nun ja, in Deutschland scheint ja alles möglich...

@Moi: Da ich nicht auf kleinere Männer stehe, schier unmöglich. Ich habe meine Grösse wohl der genetischen Linie der Mutter zu verdanken.

@Herr S.: Tja, Katzenhasser haben's schwer bei mir...

 

At 2/17/2007 07:56:00 PM, Anonymous Anonym

Ich mag Katzen sehr. Die sind so süß.

Nur meide ich sie.

 

At 2/21/2007 12:40:00 PM, Anonymous Anonym

So, Fasnacht vorbei, Schlussfazit? :-)