Freitag, Juni 30, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 15:07

Das war sie nun, die letzte Vorlesung Freitag morgen. Zu meiner Überraschung gehalten von einem jungen und durchaus attraktiven Gastdozenten. Schönes Gesicht, dunkle Haare, braungebrannt, schwarzes Poloshirt, modische dunkelblaue Jeans, braune retrostyle Sneakers, angenehme Stimme - wäre ich im Ausgang, würde er absolut in mein Beuteschema passen. Die Faszination hielt genau 47 Minuten an, bis er sich nach der Vorlesung eine Zigarette anzündete.

Impressionen aus dem Sommersemester 2006:

Grosstieralarm jeweils
am Freitag Nachmittag

















Besuch im Zoo Basel











Selbst ist der Prof: hat man keinen Zeigestock, tut's zur Not auch eine Säge.
 
posted by ChliiTierChnübler at 14:23

Neulich in der Vorlesung über Wurmbefall bei Landschildkröten:

Professorin: "Ja was denken sie? Kommen Oxyuren (Pfriemenschwänze/Nematoden) häufig vor bei Landschildkröten?"

Schweigen.

Professorin: "Also wenn sie es nicht wissen, empfehle ich ihnen einen Urlaub in Griechenland. Dort laufen sie dann einmal einer stark befahrenen Strasse entlang. Sie werden sehen, es hat ganz viele überfahrene Schildkröten. Suchen sie sich eine aus, eröffnen sie die Bauchhöle und den Blinddarm und dann wissen sie, es ist ganz normal, dass die Schildkröten diese Würmer haben."
 
Donnerstag, Juni 29, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 13:53

Leider wurde das Video auf Youtube gelöscht, aber ich fand es bei Yahoo wieder, passt auch irgendwie besser zum Titel oder?
 
Mittwoch, Juni 28, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 20:42


Das ist Anatoliy Zalevsky. Als ich seinen Auftritt vor 7 Jahren im Fernsehen zum ersten Mal sah, konnte ich es kaum fassen, was man(n) mit seinem Körper alles anstellen kann.

"Anatoliy wurde vor 27 Jahren in Berdychiv, Ukraine, geboren. Den Eltern Anatoliys ist der Erfolg ihres Sohnes eher suspekt. „Sie sind Ingenieure, haben mit dem Zirkus wenig zu tun“, sagt Anatoliy. Sie schickten ihn zwar als Kind in eine Zirkusschule, hielten aber seine Begabung eher für ein nettes Hobby. Heute gilt Anatoliy als weltweit bester Equilibrist (Handstandakrobatik).
Seine Ausbildung absolviert der vielfach begabte Sportler (Fußball, Ringen, Leichtathletik - z.B. Vizemeister in 1.500 Meter Lauf) an der staatlichen Zirkus- und Ballettschule in Kiew (Examen 1995). Dort entwickelt er seinen unverwechselbaren Stil zwischen Ballett und Artistik.

Bei Nachwuchsweltmeisterschaft in Paris, dem „Cirque de demain“, gewinnt er 1998 die Goldmedaille und ist von nun an der gefeierte Shootingstar schlechthin („Seine introvertierte Art beeindruckte, seine akrobatischen Leistungen verblüfften und die fließende Choreographie ließ den Atem stocken.....er erschien fast schwerelos und das Publikum tobte“ - Berichterstattung der Circus Zeitung über „Cirque de demain“).
1999 gewinnt er als erster Einzelkünstler den Goldenen Clown des 23. Zirkusfestivals in Monte Carlo, die höchste Auszeichnung für einen Artisten überhaupt. Nach seiner Darbietung gibt es das erste mal seit Bestehen des Festivals standing ovations."

 
Sonntag, Juni 25, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 22:43

Ich atme tief ein und fahre mit meinen Händen den schwarzen Stoff entlang. Das feine Knistern des wallenden Stoffs löst in mir ein vertrautes Gefühl der Leidenschaft und Hingabe aus. Mein Tangokleid, wie ich es liebevoll nenne, hatte lange genug ungenutzt im dunkeln Schrank gehangen. Es gab keinen besonderen Grund, es ausgerechnet heute Abend anzuziehen.

In meinem Gaumen spüre ich die Verführung von Schokolade und Rosinen…“Im Gaumen komplex und verführerisch wie Brigitte Bardot und charakterstark wie Winston
Churchill.“ Chandra hätte den Primitivo nicht treffender beschreiben können. Den nächsten Schluck Wein behalte ich länger im Mund und blicke hinaus auf meine Stadt. Es ist menschenleer. Schuld daran sind 22 Männer und ein Ball oder der bedrohliche schwarze Vorhang, der sich vom Jura her unaufhaltsam nähert.
Die sanften Klänge von Bohren & The Club Of Gore mit ihrem „Maximum Black“ passen perfekt zur Szenerie.
Ich spüre einen Windhauch an meinem Ohr, der Wind flüstert leise „tanz mit mir“. Ich spüre deine Lippen an meinem Hals, deine Hände ziehen mich sanft vom Fenster weg. Du ziehst mich in die Mitte des Saals. Ich geniesse mit angespanntem Körper den Umweg deiner rechten Hand, sanft der Taille entlang und dann langsam rückenwärts gleitend bis du mich sanft aber bestimmt an dich drückst. Ohne meine andere Hand zu fassen, bewegst du uns beide im Takt der Musik. Ich schliesse die Augen und geniesse deine Berührungen. Ich spüre deine Fingerspitzen, wie sie meinen Schultern entlangfahren und auf ihrem Weg Millionen von explodierten sensiblen Nervenendigungen hinterlassen, wie auf einem Schlachtfeld der Erregung und Lust. Ich atme tiefer ein. Wieder spüre ich den saften Windhauch deines Atems auf meinem Gesicht. Während du mit der rechten Hand unsere Körper millimetergenau in Tanzposition hälst, erschwert mir die Exploration der anderen an meinem Körper entlang das kontrollierte Atmen. Kleinste Muskelvibrationen der Hautfelder, die du bereits entdeckt hast, Gänsehaut dort, wo du noch erwartet wirst. Sanfte Lippen, die mein Gesicht liebkosen und die meinigen ungeküsst passieren. Zwei Körper im Takt der Musik, völlig verschmolzen. Die elektrisierende Spannung scheint sich erlösend zu entladen.

Ich spüre Schweissperlen, die meine nackten Arme hinunter perlen. Mein Kleid klebt an meinem nassen Körper. Mir fröstelt; ich öffne die Augen. Ich stehe immer noch am offenen Fenster. Es hat zu regnen begonnen. Der sich zu einem Sturm formende Wind peitscht mir das Wasser ins Gesicht. Ich bin bis auf die Haut durchnässt. Das Weinglas in meiner Hand ist leer und ich bin alleine im Raum. „Komplexität in jedem Schluck. Ein voller Wein, der Geschichten zu erzählen mag.“ Wie wahr!

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posted by ChliiTierChnübler at 15:50

Anscheinend sollen Männer am liebsten über folgende 3 Themen reden: Fussball, Autos und Frauen... Dem ersten kann sich im Moment auch frau nicht entziehen; solange wir uns doof anstellen mit Autos, müssen wir sicher nie selber das Öl kontrollieren oder eine defekte Autobirne wechseln; und zum dritten: Frauen haben die Fähigkeit, dem Mann das Gefühl zu geben, er sei der Nabel der Welt.
 
Donnerstag, Juni 22, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 23:01

Ja, genauso mag ich's auch beim Einschlafen... einfach ohne Besucher hinter der Glasscheibe!
 
posted by ChliiTierChnübler at 19:56

 
Dienstag, Juni 20, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 20:57




Wenn alles reden nichts mehr nützt um den Streit zu schlichten, dann haut man(n) auf den Tisch (in dem Fall an die Scheibe) oder überredet den Partner zu einem sogenannten Quickie. Ich meinerseits bevorzuge letzteres...
 
Montag, Juni 19, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 00:01

Neulich per Email (gekürzte und ins Schriftdeutsche übersetzte Fassung):
Er:
Habe mir gerade Deine Fotos betrachtet, könntest als Model arbeiten. Würde es Dich nicht reizen Fotos von Dir machen zu lassen?
Ich:
Danke. Ich habe schon viele schöne Fotos von mir. Für alles andere fehlt mir die Zeit und die Lust.
Er:
Möchtest Du nicht mal 500.-- in 2 Stunden verdienen?
Ich:
Ich verdiene 300.-- in 8 Stunden und dazu muss ich mich nicht einmal ausziehen.
Er:
Wenn Du Dich für Fotos ausziehen würdest, dann könntest Du 1'000.-- in einer Stunde verdienen! Was meinst Du dazu?
Ich:
Tja zum Glück hat mir Gott einen Körper gegeben, mit dem ich auch ohne Intelligenz hätte überleben können, aber das Hirn dazu es nicht zu müssen :-) Bye.

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Samstag, Juni 17, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 13:35

Die Fotos sind von meinem Geburtstag, aber die Freude war dieselbe als ich heute ein musikalisches Präsent im Briefkasten fand *freu*. Vielen Dank!
 
Freitag, Juni 16, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 17:35

... und damit hätte auch ich meinen Kommentar zur Weltmeisterschaft 2006 kundgetan!
 
posted by ChliiTierChnübler at 04:00

Sooo... ich muss mal schlafen gehen... auch dieses Jahr hab' ich das Waldfest ohne grösseren Schaden überstanden!

 
Dienstag, Juni 13, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 14:03

Die Zeit meiner musikalischen Evolution fiel in etwa genau in jene Phase meiner Entwicklung vom Mädel zum Teenie. Die einzige akzeptierte Lektüre in jenen Tagen war eindeutig die BRAVO. Vor allem das Doktor Sommer Team lieferte mir regelmässig Infos über Themen, die ich höchsten theoretisch - und wenn, dann auch nur heimlich - erforschte. Ich gebe offen zu, dass ich die BRAVO nur wegen dieser einen Doppelseite gekauft habe. Zur Freude meiner Frendinnen, die jeweils begeistert die Poster und Bandcards von mir geschenkt bekamen. Wir hatten damals in der Klasse 2 Lager, jene Mädels, die sich im Stil von The Cure, David Bowie und Björk kleideten und die anderen, welche schmachtend jeden Abend vor ihren NewKidsOnTheBlock und East17 Postern knieten und sich so sehr wünschten der Danny, Donnie, Joey, Brian -oder wie die Boys alle hiessen - würde sie entjungfern. Da mir das Privatleben der Stars damals wie heute schnuppe war und ist und mich nur die Musik interessiert, konnte ich mich damals weder modisch noch emotional einer der beiden Gruppen anschliessen.
So kam es, dass ich wieder mal an einem Mittwoch mit 5.-- an den Kiosk lief und die BRAVO und Colafröschli gänggelete, rasch in mein Zimmer lief, die Tür schloss und von hinten her zu den rosa Seiten blätterte und unten rechts meine Lieblingsrubrik zu lesen begann - ihr wisst sicher welche. Es klopfte, oh nein, schnell 'was harmloses zu lesen beginnen, LoveStory (NEIN!), Star at Home - in der Badewanne (NEIN!), Poster mit Donnie Wahlberg - oben ohne, hmmm (NEIN!) - ich blätterte verzweifelt, die Tür ging auf, meine beste Freundin trat ein. "He, was liest du denn da?" Sie schielte in mein Heft und sagte: "Die Heavy Metal Seite, wen findest den du gut von diesen haarigen Monstern?" Heavy Metal Seite? Bis dato hatte ich diese Seite echt noch nicht bemerkt. Mein Finger wandert zum Monster mit den wenigsten Haaren. "Den da!" sage ich. "Billy Idol", liest meine Freundin vor. "Ja genau den! Für den fäne ich ab jetzt!" Es sollte noch einige Jahre dauern, bis ich seinen Namen korrekt auszusprechen wusste, aber sein Sweet Sixteen hat mir in der Pubertas einige schöne sinnliche Stunden geschenkt, und dazu reichten meine Englischkenntnisse gerade noch aus.


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Montag, Juni 12, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 17:51


Warum müssen Prüfungen immer im Sommer sein.... ?








"Ich, 9-j, weiblich, kastriert und wirklich ein armes Hundi, suche jemanden der 24 Stunden am Tag mit mir tschuttet, nicht lernen muss, möglichst kein Vegetarier ist und mit mir immer gerecht sein Sandwich oder die Bratwurst teilt."
 
Sonntag, Juni 11, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 00:36

 
Freitag, Juni 09, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 20:17

Was aus meinem Improvisationstänzer wurde:

 
posted by ChliiTierChnübler at 17:20

Also ich als ChliiTierChnübler muss es ja wissen, Katzen sind einfach toll!!


 
Donnerstag, Juni 08, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 22:18

Dass ich eine gewisse Zuneigung für Bassisten empfinde, liegt nicht nur daran, dass der Kuno jetzt auch einer ist. Mit süssen 16 ging ich öfters ins Probelokal einer, wie ich damals fand, megacoolen Band aus der Region. Weniger der Musik wegen, denn der Musiker oder sollte ich etwa sagen - wegen des Bassisten. Ich kann mich heute nicht mehr erinnern, was die Jungs so für Musik aus ihren Instrumenten herausquälten, ich weiss nur noch, dass der Bassist die unglaublichsten Hände hatte, die ich in meinen bisher unschuldigen und unberührten Tagen je gesehen hatte. Riesige Hände, feingliedrig und gepflegt - der Wahnsinn. Glücksmomente pur, wenn er meine Hände fasste, um mir den richtigen Rythmus beim Djembéspiel beizubringen, meine Arme berührte oder meine Wangen streifte beim Abschied. Es versteht sich, dass ich alle Auflagen meiner Eltern bedingungslos akzeptierte, nur damit ich ihn an ein Jazzkonzert begleiten konnte (oder ich wusste einfach damals schon, dass mein Däddy, während das Sportpanorama im TV läuft, empfänglicher und milder gestimmt war).
Das Jazzkonzert war nicht schlecht - musikalisch - es sollte aber auch gar nicht das Highlight an diesem Abend sein. Ich wusste, 'heute küsst er mich'. Nicht einmal tausendundeins Sorgentelefone mit meiner besten Freundin konnten meine Aufregung mindern. 'Der merkt sicher, dass ich gar nicht küssen kann', die Angst wurde immer grösser. Der Heimweg, Geplauder über Musik - jeder dunkle Hauseingang war eine potentielle Kuss-Location - doch er machte keine Anstalten, 'ach herrje, er findet mich sicher doof'.

Dann kam unsere Haustüre. 'Warum sind wir denn schon zuhause, warum kann ich nicht weiter weg wohnen, WARUM NUR?' Er sagte ganz brav tschüss mit 3 Küsschen. In dem Moment öffnete meine Mutter das Fenster im 2. Stock - ich befürchtete schon erwischt zu werden, aber sie hat Gott sei Dank nur gelüftet. Auch mein Bassist war erschrocken und zog mich plötzlich ins Dunkle und drückte mich an die Hauswand. Und dann, endlich, mein erster Zungenkuss - und der hatte nicht nur grosse Hände sondern auch grosse weiche Lippen und eine grosse Zunge und ... - ok lassen wir das. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn ich einfach ein Leben lang nur küssend hätte dastehen müssen, mein Kopf von seinen Händen gehalten, seine Lippen, die an mir knabberten... wunderbar. "Wow, du kannst fantastisch küssen", sagte er. 'Yes!' Er hatte nichst gemerkt. Seither bemühe ich mich, diesem Kompliment immer wieder gerecht zu werden.

Warum ich heute diese alte Geschichte ausgrabe? Mein Bassist sass vorhin in der Stadt am Tisch neben mir... er hat immer noch wunderschöne Hände. Leider hat er sein erstes Groupie nicht wiedererkannt... Musiker!

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posted by ChliiTierChnübler at 15:24



 
Dienstag, Juni 06, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 15:24

Bitte fleissig Kommentare posten, dann freut sich meine Mailbox und zwar tönt das bei mir zuhause folgendermassen: Yahooooo!
 
posted by ChliiTierChnübler at 14:09

Drei Mäuse sitzen an der Bar und protzen damit, wer von ihnen die coolste ist.
Die Erste sagt: "Wenn ich eine Mausefalle sehe, nehme ich mit der linken Hand den Käse raus. Mit der rechten fange ich den Bügel ab und mache vor dem Essen noch etwas Krafttraining".
Die Zweite: "Wenn bei uns Rattengift gestreut wird, nehme ich mir eine Rasierklinge, hacke den Stoff klein, lege eine Linie und zieh mir das Zeug durch die Nase."
Die dritte Maus steht auf und geht.
"Hat's Dir die Sprache verschlagen?" fragen die Mäuse.
"Ihr langweilt mich", sagt die Dritte. "Ich geh nach Hause, die Katze poppen."
 
posted by ChliiTierChnübler at 02:19

Restless Leg Syndrom...
Nochmals danke an die hübsche Baslerin für diesen Link.
 
posted by ChliiTierChnübler at 02:09

Ok, DAS ist wirklich Megascheisse!
Danke an D. aus Basel, auf deren HP ich den Link fand...
*...Isch respektier nur disch!...* gröööööhl
 
Montag, Juni 05, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 22:23

...Pünktli...

D'Nacht breitet sech us wie ne Tintefläck ...
hie dunklet's nie ... es wird gäng grad aues schwarz ... i hocke hie um die Zit gäng da obe uf em Dach ... u luege chli a Himu was die auti Wäut so macht ... hütt Nacht ... vo hie us gseh gseht d'Wäut gäng schön u blau us ... sie schiint jitz chuum meh grösser aus e Gufechnopf ... u aues wo mau isch gsi dert schiint itz wit ewäg ... u lang vrbii ... i gseh di nid ... du bisch vo hie us winzig chlii ... du bisch nid emau es Pünktli
Züri West

Wosch es lose?

 
Samstag, Juni 03, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 11:19

Manchmal sind Männer ersetzbar... http://www.funfactory.de/...love yourself!
In dem Sinne...schöne Pfingsten.
 
Freitag, Juni 02, 2006
posted by ChliiTierChnübler at 17:11

Was kann man bei diesem Regenwetter machen? Genau, man testet seine Regensachen auf allfällige Schäden. Schliesslich wollen wir ja alle die OpenAirs diesen Sommer trocken überstehen... Das Programm durchstöbern und sein OpenAir Päckchen schnüren macht ja sowieso bei jedem Wetter Spass!

Folgende Festivals werde ich nicht missen:

[10. Juni 2006]
EARTHQUAKE - mein AufwärmOpenAir: Dänischer Punk mit The Movement und dem schönen William White (der Bassist Daniel sei gegrüsst) als Hauptact.

[15. oder 22. Juni 2006]
WALDFEST - Spanferkelbräteln im Bremgartenwald mit Openair-Disco und gratis Bier. Vets only (Sportstudenten jedoch herzlich willkommen).

[24. Juni 2006]
SOMMERFEST - vor meinem Schlafzimmerfenster: Schnulze & Schnultze, Span

[7.-9. Juli 2006]
HUTTWIL - mein Favorit! Mit Patent Ochsner, Krokus, The Locos (Ska-P Frontmann), Bagatellos, Uriah Heep, Dada (ante Portas), Open Season, William White, dem WM-Final etc.


[13.-16. Juli 2006]
GURTEN - das must go (habe leider nur FR/Sa frei)! Xavier Naidoo, Dada (ante Portas), Billy Idol, Culcha Candela, William White, Fettes Brot, Stiller Has, Phillipp Fankhauser u.a.

[29. Juli 2006]
ETZIKEN - klein aber fein! Patent Ochsner, Baschi, Bensch u.a.

oder:
[28.-29. Juli 2006]
VOGELLISI - Adelboden. Geile Bands, geiles Ambiente, mit viel Glück auch mit geilem Wetter.

Und Du?? Jetzt hüüüü - Tickets kaufen!! Den Sommer 2006 gibt es nur einmal...

 
posted by ChliiTierChnübler at 00:03


Ich bin immer wieder erstaunt, was es für kuriose Krankheiten gibt...

Dieser 10 Wochen alte braune Labi bekam plötzlich am ganzen Körper knotige (nodulläre), flüssigkeitsgefüllte Erhebungen (mehrere cm im Durchmesser), die dann plötzlich aufgeplatzt sind. Die Läsionen, die zurückblieben waren sehr tief (bis auf die Subcutis - für Mediziner). Er hatte richtige "Löcher" überall am Körper. Die Ohren und die Schnauze waren auch betroffen und mit Pappeln und Pustel überzogen.

Die Krankheit nennt sich Juvenile Cellulitis mit nodullärer Panniculitis. Ätiologie ist unbekannt. Es gibt in der Kleintierklinik im Jahr ca. 2 Fälle. Es wird mit Kortikosteroiden (Prednisolon) behandelt. Wird eine sekundäre Infektion verhindert (Antibiotika und Wunddesinfektion) ist die Prognose günstig, unbehandelt führt sie zum Tod. Die verbleibenden Narben werden kaum sichtbar sein.